Skip to content

replika rolex,herren uhr,damen uhr

Just another WordPress site

  • Sample Page
  • Home
  • »
  • Mk II
  • »
  • Das Mk II Fulcrum 39 Date, das Sie vielleicht irgendwoher kennen …
  • »
    • March 18, 2025
    • by mayingjiu
  • Mk II

Das Mk II Fulcrum 39 Date, das Sie vielleicht irgendwoher kennen …

Mk II brachte seine Taucheruhr Fulcrum erstmals 2013 auf den Markt. Das ist an sich nichts Spektakuläres, obwohl es bemerkenswert ist, dass es schon 12 Jahre her ist. Das erste Modell war eine 42-mm-Taucheruhr, inspiriert von den großen Militäruhren der 1970er-Jahre. Die neue Mk II Fulcrum 39 ist eine optimierte Version dieses ersten Modells. Das wichtigste Update ist ein kleineres Gehäuse, das noch stärker an die Inspiration der 70er-Jahre erinnert. Das macht diese Fulcrum zu einem äußerst verlockenden Angebot für alle, die die klassischen Taucheruhren dieser Ära mögen. Zeit, mehr darüber zu erfahren!

Lassen Sie uns zunächst das Offensichtliche ansprechen. Wie bei allen replica Uhren durchforsten unsere vorprogrammierten Uhrenliebhaber zunächst den Uhrenkatalog nach optischen Referenzen. Beim Design der Mk II Fulcrum 39 ist die erste Referenz leicht zu identifizieren. Die legendären Rolex „MilSub“-U-Boote waren eindeutig Inspiration für Gehäuse, Lünette und Zeiger der Fulcrum 39. Ein Look, den viele Uhrenfans lieben werden. Doch das ist noch nicht alles. Als ich das Zifferblatt und das vollständig perlgestrahlte Gehäuse und Armband sah, fiel mir als erstes die brillante Titan-IWC GST Aquatimer ein. Die Fulcrum 39 scheint also von zwei großartigen Taucheruhren inspiriert zu sein. Obwohl die IWC eine Taucheruhr aus den späten 90er-Jahren ist, dient sie meiner Meinung nach als visuelle Referenz.

Die Geschichte der Mk II Fulcrum 39 Date
Wie viele von Ihnen wissen, entwickelte Rolex die sogenannte „MilSub“ (Military Submariner) in den 1970er-Jahren speziell für das britische Verteidigungsministerium. Nachdem die Marke das Verteidigungsministerium mit der Submariner-Referenz … beliefert hatte, … 6538 Ende der 1950er Jahre bevorzugte das Verteidigungsministerium vorübergehend die Omega Seamaster 300. Daher dauerte es bis 1971, bis Rolex und das Verteidigungsministerium ihre Zusammenarbeit wieder aufnahmen. Rolex produzierte im Laufe der Zeit drei MilSub-Referenzen: die erste war die Ref. 5513, die zweite die doppelt gestempelte Ref. 5513/5517 und schließlich die Ref. 5517. Die MilSubs sind unter Rolex-Sammlern berühmt geworden und zählen aufgrund ihrer Geschichte und Seltenheit zu den begehrtesten Modellen.

Die Mk II ließ sich ganz offensichtlich von diesen Unobtainium-Stücken für ihren Fulcrum-Taucher inspirieren. Zwar formuliert die Marke die Idee in ihrer Beschreibung etwas allgemeiner, aber die MilSub-Vibes dieser Uhr sind stark. Der Vollständigkeit halber beschreibt die Marke die Inspiration für die Uhr wie folgt: „Die Fulcrum 39 verkörpert eine Fusion und Neuinterpretation von Designelementen ikonischer Uhren, mit denen Soldaten der US-Spezialeinheiten in Vietnam oder im Training mit ihren britischen Kollegen in Berührung gekommen sind.“ Fairerweise muss man sagen, dass sich das Zifferblatt von dem einer MilSub unterscheidet, und die perlgestrahlte Oberfläche sorgt für einen sehr funktionalen Gesamteindruck.

Die technischen Daten der Mk II Fulcrum 39 Date
Sehen wir uns einige Details der Mk II Fulcrum 39 Date an. Die Uhr hat ein 39,5 mm großes Edelstahlgehäuse mit 47 mm Bandanstoßlänge und einer Gesamthöhe von 14,1 mm. Letzteres Maß ist unter anderem dem doppelt gewölbten Saphirglas zu verdanken, das für Vintage-Charme sorgt. Das Gehäuse hat gebohrte Bandanstöße und ist mit einer einseitig drehbaren Lünette mit 120 Klicks und schwarzem Aluminiumeinsatz ausgestattet. Die Mk II bietet zwei Optionen für den Lünetteneinsatz. Die erste ist eine 12-Stunden-Anzeige, die zweite die klassische 60-Minuten-Anzeige, die wir bei unserem Testmodell erhalten haben.

Gehäuse und Lünette werden von einem mattschwarzen Zifferblatt mit großen Super-LumiNova BGW9-Markierungen an den Himmelsrichtungen ergänzt. Die 12-Uhr-Markierung trägt die klassische große Dreiecksmarkierung, die anderen drei sind rechteckig. Die übrigen Stundenmarkierungen sind kleiner, aber ebenfalls lumineszierend.

Am Rand des Zifferblatts befindet sich eine dezente weiße Minutenanzeige mit etwas dickeren Markierungen für jeweils fünf Minuten. Bei 4:30 Uhr befindet sich ein Datumsfenster, ein weiteres optionales Element. Alternativ können Sie sich auch für die datumslose Version entscheiden. Die für die MilSubs typischen Schwertzeiger runden den Look ab.

Perfekte Proportionen
Die Uhr wird mit einem perlgestrahlten Armband im Oyster-Stil geliefert, das über die bekannte NodeX-Schließe mit werkzeuglosem Feineinstellungsmechanismus verfügt. Das Armband weist von den Endgliedern bis zum Verschluss eine schöne Verjüngung von 20–16 mm auf, was ihm ein elegantes Aussehen verleiht.

Insgesamt wirkt die Uhr sehr harmonisch, und die matte, perlgestrahlte Oberfläche verleiht ihr die typische Toolwatch-Ästhetik, die sicherlich Fans begeistern wird. Mir gefällt, wie die Mk II auf kleinste Details geachtet hat, um eine Toolwatch zu schaffen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch hohen Tragekomfort bietet, wie wir gleich feststellen werden.

Im Gehäuse der Mk II, der Version mit Datumsanzeige, die wir im Büro hatten, arbeitet das 24-steinige Miyota 9015. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden. Die Marke stattet das Uhrwerk mit einem individuell bedruckten Datumsrad aus, um perfekt zum Design zu passen. Zusätzlich bietet das Uhrwerk eine Datumsschnellschaltung und eine Hacking-Funktion.

Die Version ohne Datumsanzeige ist mit dem Miyota 90S5 ausgestattet, das die gleichen Spezifikationen wie das 9015 aufweist, jedoch ohne Datumsfunktion. Beide Uhrwerke haben eine offiziell angegebene Ganggenauigkeit von ー10/+30 Sekunden pro Tag, laufen aber in der Praxis deutlich genauer.

Die Mk II Fulcrum 39 Date tragen
Sobald ich die Uhr ausgepackt hatte, wusste ich, dass sie großartig sein würde. Größe und Proportionen sind genau mein Ding, und die Uhr fühlt sich sehr hochwertig an. Doch bevor ich sie tragen konnte, musste ich das Armband anpassen. Glücklicherweise haben die Glieder einköpfige Schrauben, sodass sich die benötigten Glieder ganz einfach herausnehmen ließen, und schon konnte es losgehen. Glücklicherweise musste ich den Feineinsteller nicht verlängern, obwohl ich in der Woche, in der ich die Uhr trug, ein wenig damit herumexperimentiert habe. So bekam ich einen guten Eindruck davon, wie einfach es ist, das Armband perfekt anzupassen.

Am Handgelenk präsentiert sich die Fulcrum 39 als schlichte Werkzeuguhr mit festen Wurzeln in der Militärgeschichte. Ich war nie ein großer Fan der schwertförmigen Zeiger, aber sie sind wirklich praktisch zum Ablesen der Zeit. Darüber hinaus finde ich, dass die Mk II clever mit rechteckigen Markierungen kombiniert wurde, die besser zu den runden Markierungen der Rolex MilSub passen. Das einzige, was mir nicht so gut gefiel, war das Datumsfenster bei 4:30 Uhr. Aber die Mk II bietet Käufern mit der Version ohne Datum alles, was eine clevere Entscheidung ist.

Die Fulcrum 39 ist einfach großartig.
Nachdem ich einige erste Eindrücke gewonnen hatte, hatte ich etwas Zeit, die Uhr richtig zu tragen. Eine ganze Woche lang habe ich sie getragen und ein gutes Gefühl dafür bekommen, was mir an der Fulcrum gefällt. Und ich kann sagen, es gibt viel zu mögen. Zunächst einmal ist die Uhr sehr gut verarbeitet. Sie ist robust, liegt gut am Handgelenk und das Armband ist toll. Mit einem Preis von knapp 1.000 US-Dollar gehört sie qualitativ zu den besten Angeboten für dieses Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn man bedenkt, wie schnell die Qualität bei den erschwinglichen Microbrands gestiegen ist, ist es schön zu wissen, dass die Mk II zu den Besten gehört.

Beim Anlegen der Uhr fällt sofort die NodeX-Schließe auf. Wir kennen sie bereits von der Nodus Contrail GMT und der Vero Open Water und sie ist fantastisch. Zugegeben, es ist etwas merkwürdig, dass die moderne, eckige Schließe nicht zum abgerundeten Design von Gehäuse und Armband passt, aber das war für mich nie ein großes Problem. Was mir jedoch nach längerem Tragen nicht mehr gefiel, war die perlgestrahlte Oberfläche.

Die Oberfläche ist sehr speziell, und man muss sie mögen.

Zunächst einmal mag ich den Look einer Toolwatch, aber ich liebe auch den optischen Kontrast zwischen gebürsteten/perlgestrahlten und polierten Teilen. Das verleiht einer Uhr das gewisse Etwas, das ich mit der Zeit vermisst habe. Außerdem schien die Oberfläche relativ leicht kleine Kratzer und Markierungen zu bekommen. Das ist zwar völlig normal, aber die matten Oberflächen lassen sie recht schnell sichtbar werden, und davon bin ich nicht besonders begeistert. Versteht mich nicht falsch. Ich verstehe, warum sich die Mk II für dieses Finish entschieden hat, und es unterstreicht zwar den funktionalen Charakter, bringt aber auch seine Nachteile mit sich.

Abgesehen davon hatte ich viel Freude mit der Fulcrum 39 Date. Wie bereits erwähnt, trägt sich die Uhr wie angegossen und zeigt, was eine Rolex (Mil)Sub so brillant macht. Macht das diese Uhr brillant? Das überlasse ich Ihnen. Ich finde, sie ist eine würdige Hommage, auch wenn sie mich nicht so begeistert hat wie die Nodus × Raven TrailTrekker Clay.

Diese Uhr ist offensichtlich von der Rolex Explorer II inspiriert, weist aber viele charakteristische Elemente auf, die sie von anderen Uhren unterscheiden. Bei der Mk II Fulcrum 39 ist das manchmal etwas weniger deutlich. Klar, das Zifferblatt unterscheidet sich von den Rolex-Uhren, aber ästhetisch gesehen ist das auch schon alles.

Abschließende Gedanken zur Mk II Fulcrum 39 Date
Abgesehen davon hatte ich viel Spaß mit der Mk II Fulcrum 39 Date. Wie bereits erwähnt, ist sie eine gut verarbeitete Uhr mit perfekten Proportionen für den täglichen Gebrauch. Mit einem Preis von 995 US-Dollar wird sie vielen Microbrand-Fans gefallen. Besonders Fans von Militäruhren aus den 1970er-Jahren, insbesondere der Rolex MilSub, sollten sich diese Fulcrum 39 unbedingt ansehen.

Nach der Stingray II Keroman, die Vincent 2023 testete, ist dies eine weitere militärisch inspirierte Taucheruhr, die sofort ins Auge fällt. Sie macht die Mk II zu einer der beliebtesten Marken für Fans dieses Genres. Für knapp 1.000 US-Dollar ist es schwer, eine besser verarbeitete Militäruhr im Vintage-Stil zu finden – ein großes Kompliment.

Die Fulcrum 39 Date wird in einem wunderschönen Gehäuse geliefert, und ein cooles Magazin ist im Lieferumfang enthalten. Es erzählt die fiktionalisierte Geschichte der Männer, die nach Vietnam beim Militär dienten. Die Fulcrum 39 wird in diese Welt eingebettet und dient als mögliche Uhr, die die Männer des 39. Special Forces Detachment (Airborne), kurz Det-A, bei Trainingseinsätzen tragen würden.

Es ist ein äußerst gelungenes Magazin, das eine spannende Geschichte über die Uhr erzählt und ihren Kontext ergänzt. Es zeigt, dass Mk II sich wirklich Mühe gibt, seinen Uhren Leben einzuhauchen.

Was halten Sie von der Mk II Fulcrum 39 Date? Teilen Sie uns Ihre Meinung gerne im Kommentarbereich unten mit!

Uhrenspezifikationen
MARKE
Mk II
MODELL
Fulcrum 39 Date
ZIFFERBLATT
Mattschwarz mit aufgemalten Super-LumiNova-Indizes
GEHÄUSEMATERIAL
Perlgestrahlter Edelstahl mit Aluminium-Lünetteneinsatz
GEHÄUSEABMESSUNGEN
39,5 mm (Durchmesser) × 47 mm (Bandanstoß zu Bandanstoß) × 14,1 mm (Dicke mit Glas)
GLAS
Doppelt gewölbtes Saphirglas mit Antireflexbeschichtung auf der Unterseite
GEHÄUSEBODEN
Massiver Edelstahl, verschraubt
UHRWERK
Miyota 9015: Automatikwerk mit Handaufzug und Stoppfunktion, 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, 42 Stunden Gangreserve, 24 Steine, Datumsschnellschaltung
WASSERDICHTIGKEIT
200 Meter
ARMBAND
Perlgestrahltes dreireihiges Armband (20/16 mm) mit werkzeuglos mikroverstellbarer NodeX-Schließe
FUNKTIONEN
Uhrzeit (Stunden, Minuten, Zentralsekunde), Datum, 60-Minuten-Tauchlünette
PREIS
995 US-Dollar

Share

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Recent Posts

  • Der Neue Grand Seiko Tokyo Lion Tentagraph SLGC009
  • Der neue Nomos Club Sport Neomatik Worldtimer: Eine innovative Weltzeituhr für die moderne Generation
  • TAG Heuer aktualisiert seine Modelle Carrera Day-Date und Carrera Twin-Time
  • Grand Seiko beschreitet mit den neuen Spring Drive U.F.A. SLGB001 und SLGB003 den Weg in die Zukunft
  • Wir präsentieren: Die Tank Louis Cartier 2025 mit Automatikwerk und guillochiertem Zifferblatt

Recent Comments

No comments to show.

Archives

  • April 2025
  • March 2025
  • February 2025
  • January 2025
  • December 2024
  • November 2024
  • October 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • July 2024
  • May 2024
  • April 2024
  • March 2024
  • February 2024
  • January 2024
  • December 2023
  • November 2023
  • October 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • July 2023
  • June 2023
  • May 2023
  • April 2023
  • March 2023
  • January 2023

Categories

  • A. Lange & Söhne
  • Alpina
  • ALTO
  • Angelus
  • ArtyA
  • Audemars Piguet
  • AVI 8
  • Ball
  • Beaucroft
  • Bell & Ross
  • Blancpain
  • Bohen
  • Bovet
  • Breguet
  • Breitling
  • Bvlgari
  • Carl Suchy & Söhne
  • Cartier
  • Casio
  • Chanel
  • Charlie Paris
  • Chopard
  • Christopher Ward
  • CIGA
  • Citizen
  • Daniel Roth
  • Delugs
  • Fears
  • FRANCK MULLER
  • Frederique Constant
  • Gerald Charles
  • GIRARD-PERREGAUX
  • H. Moser & Cie
  • Hamilton
  • Hermès
  • Hublot
  • HYT
  • IWC
  • Jaeger-LeCoultre
  • Lebois & Co
  • Longines
  • Louis Moinet
  • Louis Vuitton
  • Marathon
  • MB&F
  • MeisterSinger
  • Mido
  • Ming
  • Mk II
  • Monta
  • Moritz
  • Naoya Hida
  • NOMOS Glashütte
  • Omega
  • Orient
  • Oris
  • Panerai
  • Parmigiani
  • Patek Philippe
  • Piaget
  • Rado
  • Raymond Weil
  • RGM
  • Richard Mille
  • Roger Dubuis
  • Rolex
  • Seiko
  • Sherpa
  • Sinn
  • Studio Underdog
  • TAG Heuer
  • Timex
  • Tissot
  • Toledano & Chan
  • Tsuba
  • Tudor
  • U-Boat
  • Ulysse Nardin
  • Uncategorized
  • Urwerk
  • Vacheron Constantin
  • Zenith
Copyright All Rights Reserved 2022 Theme: Puskar by Template Sell.
670